Geschichte
Die ersten Beweise menschlicher Siedlungen bei Stadtilm sind auf ca. 1200–700 v. Chr. datiert: Auf dem nördlich von Stadtilm gelegenen Haunberg wurden Gefäßscherben aus der Spätbronzezeit gefunden. Schätzungen zufolge stammen die Ursprünge der heutigen Ansiedlung aus der Zeit um das 5.Jahrhundert. Eine Erwähnung der Stadt ist in einer Urkunde des Kloster Reinhardsbrunn zu finden, die auf den 14. September 1114 datiert ist.
Lage
Stadtilm liegt als lang gestreckter Ort am Ufer der Ilm, in etwa da, wo der Fluss den Durchbruch durch die Muschelkalkschichten der Ilm-Saale-Platte beginnt. Die Flora der umliegenden Gebiete beinhaltet einige unter Naturschutz stehende Pflanzen wie zum Beispiel die Silberdistel oder den seltenen Frauenschuh. Links der Ilm umgeben Sperlingsberg und Weinberg die Stadt, auf der rechten Seite befinden sich Buchberg und Haunberg.
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